Naturpädagogik und Waldorfpädagogik gehören für uns ganz organisch zusammen: Bei beiden geht es um das Eingebundensein des Menschen in den Kosmos.

So ist es selbstverständlich, dass wir Fächer wie "Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)", "Naturpädagogik" und "Bildungsbereich Natur und Umwelt" unterrichten.

Es geht dabei sowohl um die Weiterentwicklung der eigenen Naturbeziehung als auch um die Frage, wie wir Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an die Natur heranführen können. Darin inbegriffen sind die Vermittlung theoretischer Hintergründe und die praktische Umsetzung: Beispielsweise gibt es im Rahmen des Faches "BNE" eine Klassenfahrt auf einen Bio-Bauernhof.

Im Fach "Naturpädagogik" lernen wir Naturerlebnisspiele und Wahrnehmungsübungen kennen und machen LandArt, also nähern uns der Natur künstlerisch. Zudem können die Studierenden ihre Praxis in einigen waldorfpädagogischen Einrichtungen mit naturpädagogischem Schwerpunkt absolvieren.

Ziel ist, dass wir uns wieder bewusst machen, dass wir ein Teil der Natur sind und uns respektvoll allem Lebendigen gegenüber verhalten.

 

Bild: Moritz Jadkowski

Bild: Moritz Jadkowski

 

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