Die schulinterne Feier zu Rudolf Steiners Todestag mit dem Blick auf seine Biographie und seine Impulse, nicht nur für die Pädagogik,

mit Beiträgen von Studierenden zur Waldorfpädagogik, der künstlerischen Auseinandersetzung von Individualität und Gemeinschaft

in verschiedenen Gruppen und dem zusammenführenden Plenum zum Ende, entließ uns alle mit Freude, neuen Erkenntnissen und dem großen Bedürfnis
weiter zu forschen im Sinne von Zukunftsimpulsen in der Waldorfpädagogik.

Ein weiteres Fest stand an, nämlich die feierliche Aufnahme des Rudolf-Steiner- Bildungszentrum als Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
durch den Landesverband Berlin. Voller Stolz dürfen wir sagen, dass dies auf die Initiative von Studierenden der Freien Fachschule für Sozialpädagogik 
und von Schüler*innen der Emil Molt Akademie zurückzuführen ist. Sie haben die Bewerbung und die Wahl in die Hand genommen und Paten gefunden und auch das Fest in Eigenregie organisiert und gestaltet. Wir waren alle
berührt von der Stimmung, dem Beginn der Auseinandersetzung mit Rassismus und voller Neugier, was uns zukünftig diesbezüglich erwartet.

 


alle news lesen